Seminar 06.-07.03.2017
Die meisten demenzkranken Mitbürger/innen leben zu Hause und werden von Verwandten und Freund/innen umsorgt und gepflegt. Dabei stellt die Bewältigung des Alltags alle Beteiligten immer wieder aufs Neue vor große Herausforderungen. Im Seminar werden neben neuesten Forschungsergebnissen aus den Bereichen Biomedizin und altersgerechte Technologien zahlreiche (nichtmedikamentöse) Interventionen im Umgang mit dementiell veränderten Menschen vorgestellt. Dabei stehen die demenzkranke Person und ihr gelebtes Leben im Mittelpunkt: Welche Handlungsmaximen können wir ableiten, um Alltagskompetenzen zu erhalten? Wie muss sich unsere Gesellschaft verändern? Was kann Politik leisten?