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Dienstleistung
Beschreibung28.09. - 30.09.2018 Wie kann das Erinnern an Überlebenskräfte in belasteten Lebenssituationen – beispielsweise auch die transgenerative Weitergabe von Kriegs- und Nachkriegs-Traumata – heute zur Ressource für eine gelingende Gegenwart werden? Lebensgeschichtliche Leiden und die Art, wie wir sie bewältigt haben, lassen sich würdigen, in aktives Erfahrungswissen verwandeln und als Kraftquelle für zivilgesellschaftliches Engagement nutzen. Das stärkt sowohl unsere Robustheit, den Herausforderungen unseres Berufs und des Lebens insgesamt einladend zu begegnen, als auch unsere Widerstandskraft gegen antidemokratische Entwicklungen. So wächst unsere Resilienz für Präsenz im stetigen Wandel der Welt. Auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse finden wir im achtsamen, geschützten Austausch und im biografischen Schreiben eine frische Sprache für das, was Kriegsenkel-Sein für uns heute in familiären und beruflichen Zusammenhängen bedeutet. Dabei sprechen und schreiben wir auch aus der Stille heraus. https://www.frankenwarte.de/unser-bildungsangebot/veranstaltung.html?id=769 Dienstleister
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